Überall auf der Welt gibt es Kinder, die in Not leben und keine Geschenke erhalten. Die christliche Hilfsorganisation Samaritan‘s Purse hat sich dem angenommen und sammelt in jedem Jahr zur Weihnachtszeit Schuhkartons mit Geschenken befüllt. An der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ kann sich jeder beteiligen und einem bedürftigen Kind eine Freude bereiten.
Die Burgwaldschule Frankenberg hat in diesem Jahr an der Sammelaktion teilgenommen und in der Woche vom 07.11. bis 11.11. die fertig gepackten Kartons gesammelt. Initiiert wurde die Aktion durch die Schülervertretung (SV).
Zuerst wurden alle Klassensprecherinnen und Klassensprecher bei einer SV-Sitzung über die Aktion informiert. Sie haben dann gemeinsam mit den Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern den Ablauf geplant und die Sammelaktion umgesetzt.
Die Klassen haben intern besprochen, wie viele Kartons sie packen wollen. Anschließend wurden Schuhkartons organisiert, die in Geschenkpapier eingepackt und befüllt wurden. Im Folgenden überlegte man sich, ob man den Karton einem Mädchen oder einem Jungen zukommen lassen möchte und für welche Altersklasse man einkaufen will. Man konnte zwischen den Altersklassen 2 bis 4 Jahre, 5 bis 9 Jahre und 10 bis 14 Jahre wählen. Das passende Etikett wurde dann auf den eingepackten Karton geklebt.
Die Schülerinnen und Schüler haben unter anderem Kleinigkeiten wie Stifte, Zahnbürsten und -pasta, Kleidung, Hygieneartikel, Kuscheltiere, Puppen sowie Sticker besorgt und diese in den Schuhkarton gelegt. Teilweise waren die Jugendlichen sehr kreativ und haben ein persönliches Foto oder eine individuelle Grußbotschaft beigelegt.
Nicht erlaubt sind gebrauchte Gegenstände, Medikamente, Obst sowie Gemüse und zerbrechliche oder gefährliche Gegenstände, außerdem Bargeld oder Literatur.
Frau Heß und Herr Manoury, die Verbindungslehrkräfte der Schule, haben die Kartons gesammelt und zur Sammelstelle nach Rodenbach gebracht. Frau Thiele, die Leiterin der Sammelstelle, nahm die Kartons dankend entgegen und wird diese an Samaritan’s Purse weiterleiten. Die Kartons werden von der Hilfsorganisation vor Übergabe noch einmal durchgesehen und überprüft.
Wir bedanken uns noch einmal herzlich bei allen Klassen, die uns wie immer tatkräftig unterstützt haben. Zusätzlich bei Frau Thiele, ohne die die Kartons nicht zur Hilfsorganisation kommen würden!
Auch im nächsten Jahr möchte die Burgwaldschule die Aktion „Weihachten im Schuhkarton“ wieder unterstützen.
Text: Jessica Heß
Die Klassen 10d und 9b sind am Donnerstag, den 22.09.2022, mit dem Bus zum Landtag nach Wiesbaden gefahren. Herr Specht und Herr Dithmar haben diese begleitet.
Die Klassen sind um 8:15 Uhr mit einem Reisebus vom Bahnhof in Frankenberg losgefahren. Ankunft war knapp zwei Stunden später, um 10:30 Uhr. Dann ging es auf direktem Wege zum Landtagsgebäude. Als die Klassen angekommen sind, mussten sie erst einmal durch eine Sicherheitskontrolle und haben dann einen Gästeausweis bekommen.
Das Landtagsgebäude sieht atemberaubend schön aus. Alles ist goldverziert und in einem königlichen Stil. Viele der Schüler erinnerte es an das Schloss Versailles, das wir aus dem Geschichtsunterricht kennen.
Nach einer kurzen Einführung, wo wir uns eigentlich befanden, wurde uns ein einstündiger Vortrag über das Grundwissen der Politik gehalten. Darunter fielen Themen wie die Erklärung der Landesregierung, die Sitzordnung der Abgeordneten im Parlament, Gesetzesänderungen oder auch ganz einfache Themen wie die Gewaltenteilung der Politik. Besonders interessant war, wie viel die Regierung schon im Jahr 2022 bis Stand September ausgegeben hat. Insgesamt war es ein ausgegebener Geldbetrag von 45,6 Milliarden Euro. 10,8 Milliarden davon wurden in die Bildung, die Wissenschaft, die Forschung, die Polizei und in die Justiz investiert. 1,2 Milliarden wurden in den ÖPNV gesteckt. Der restliche Betrag wurde für kleinere Dinge ausgegeben.
Nach dem Vortrag wurden uns noch einmal die Regeln für den Besucherraum erläutert, z.B. keine Fotos oder Videos machen, nicht essen und trinken. Schon gingen die Klassen in den Besucherraum und bekamen einen Platz zugeteilt. Der Besucherraum füllte sich immer wieder mit kleineren Gruppen, deswegen war er ziemlich voll, doch trotzdem hatte jeder genug Platz. Eine Stunde befanden wir uns im Parlament, es war manchmal wirklich spannend und unterhaltsam aber bei einigen Reden auch wiederrum nicht. Einige der Politiker sind in ihren Reden sehr impulsiv geworden. Die restlichen Politiker haben ständig reingerufen oder waren am Handy und Laptop tätig.
Als die Stunde vorbei war, durften die zwei Klassen sich noch eine Stunde mit 6 Politikern persönlich unterhalten. Diese Politiker waren Claudia Ravensburg, Thorsten Felshausen, Fr. Dippel, Tobias Schmitz, Daniela Sommer und Jürgen Frömmrich. Im persönlichen Gespräch kamen aktuelle Themen wie der Ukraine-Krieg auf oder auch die Innenpolitik Hessens und die Cannabislegalisierung. Zum Schluss bekam noch jeder Schüler eine kleine nette Aufmerksamkeit des Landtages, nämlich ein kleines Lunchpaket mit Durstlöscher, Apfel, Muffin und Riegel.
Autorin: Anastasia Gossen, 10d
Frankenberg – Drei Frankenberger Schulen sammelten bei einer gemeinsamen Aktion in den vergangenen Wochen 11.111.11 €, die sie dem gemeinnützigen Verein „Aktion Hessen hilft e. V.“ übergaben. Der Verein ist bereits 1991 als Schülerinitiative gegründet worden, auch damals herrschte Krieg in Europa.
Der Schulsprecher der Edertalschule, Hendrik Brand, hielt fest, man habe nicht tatenlos zusehen
wollen, wie ein souveräner Staat angegriffen werde, dessen Entfernung gerade einmal zwei Flugstunden betrage. Der Vorsitzende des
Vereins und Gründungsmitglied Tobias Greilich besuchte die Initiatoren der Spendenaktion und sprach ein „ganz großes
Dankeschön“ an die jeweiligen Schülervertretungen aus und lobte die großartige, interschulische Zusammenarbeit, die an den Tag gelegt wurde.
Er berichtete den Schülervertretungen, dass bereits mehrere Hilfskonvois, beladen mit Hilfsgütern in Form von Medikamenten, Schlafsäcken wie auch Lebensmitteln, ihre Reise nach Lemberg und
Kiew im Westen der Ukraine angetreten haben.
„In Form eines Briefes samt Elternspende haben alle drei Schulen Gelder für die Menschen in
der Ukraine gesammelt. Insgesamt kamen 11.111,11 € zusammen!“, so
die Schulsprecherin der Ortenbergschule, Zeynep Kizilarslan.
„Die Briefe, die Kinder und Eltern erreichten, waren ein voller Erfolg! Zudem gilt mein persönlicher Dank auch unserer Schülerzeitung, die ebenfalls einen Beitrag
geleistet hat“, resümierte Karim Belgacem - Schulsprecher der Burgwald-schule.
Die Aktion habe gezeigt, dass den Schülerinnen und Schülern der Frieden am Herzen liege. Manche Klassen haben sogar durch den Verkauf von selbst gestiftetem Gebäck die Einnahmen gesteigert - das Ende könne sich sehen lassen, heißt es von Hendrik Brand.
„Umso mehr freuen wir uns, dass unsere Idee auf einen solchen Anklang traf und sind überwältigt von der Resonanz der Schülerschaft, die sich für das Wohl der Ukrainer
wie auch den Frieden in Europa einsetzt. Diese Kollegialität und Empathie ist bemerkenswert. Danke an alle, die uns unterstützt
haben!“, resümieren die drei.
Das Geld, welches Ortenberg-, Burgwald- und Edertalschule zusammengetragen haben, ist für humanitäre Hilfen in der Ukraine bestimmt.
Frankenberg – Festliche Streichermusik, herzliche Grußworte und Wünsche, einfallsreiche Geschenke und ein paar launige Aufgaben wie Pyramiden-Bauen im Fachbereich Mathematik oder Arbeitsprobe an einer Nähmaschine im Bereich Arbeitslehre – ganz originell gestaltete die Burgwaldschule am Dienstag in der großen Sporthalle im Kreis vieler Gäste die Ernennung von Marcel Himmelmann zum Rektor nach einem Jahr Probezeit.
„Ihre soziale und kommunikative Kompetenz wird geschätzt, Sie haben große Akzeptanz beim Kollegium“, lobte Henrik Neumann vom Staatlichen Schulamt Fritzlar den neuen Schulleiter und sicherte ihm vertrauensvolle Zusammenarbeit der Schulaufsicht zu, bevor er die offizielle Ernennungsurkunde überreichte.
Konrektorin Sandra Denman als seine Stellvertreterin schilderte, von Heike Schmidt und Sandra Pfuhl an der Bildtafel unterstützt, noch einmal die schwierige Übergangszeit mit vielen Vakanzen in der Schulleitung, in der sich Marcel Himmelmann sofort mit vollem Einsatz seiner Aufgabe gestellt habe. „Ein dickes Lob für deine Arbeit und deine Energie“, sagte Denman. Sie war selbst in Folge eines schweren Verkehrsunfalls zeitweilig zur Mitarbeit aus dem Home-Office gezwungen.
Erster Kreisbeigeordneter Karl-Friedrich Freese, der die Glückwünsche des Landkreises Waldeck-Frankenberg als Schulträger überbrachte, ging ebenfalls auf die besonderen Herausforderungen und die Verantwortung ein, die Himmelmann in dieser auch durch die Pandemie schwierigen Zeit bisher getragen habe. „Hier ist ein engagierter Pädagoge am Start!“ war Freese überzeugt.
Dem frisch ernannten Chef sicherten die Schulleiter-Kollegen der Nachbarschulen Claus-Hartwig Otto (Edertalschule), Tanja Lauber (Ortenbergschule) und Reinhold Gaß (Gesamtschule Battenberg) enge Zusammenarbeit zu. Klaus Lötzerich von der Hans-Viessmann-Schule betonte dabei insbesondere die gemeinsamen Aufgaben zur Vorbereitung der Realschüler auf die berufliche Ausbildung.
Frankenbergs Bürgermeister Rüdiger Heß konnte bereits auf erste Kontakte mit Himmelmann in Sachen europäischer Partnerschaften verweisen und freute sich auf weitere Projekte. Die Mitwirkung der Elternschaft versprach Beate Freitag und überreichte dem „neuen Kapitän in der Crew der Burgwaldschule“ einen Navigations-Koffer. Werner Rohleder als Vorsitzender des Fördervereins, der die pädagogische und bauliche Entwicklung der Burgwaldschule seit eigener Schülerzeit von 1959 bis heute aufmerksam begleitet hat, versprach auch künftig Unterstützung.
Auf ein „weiterhin offenes Ohr für die Schülervertretung“ hofften Karim Belgacem und Jolina Schengel und überreichtem dem neuen Schulleiter ein Apfelbäumchen. Viele individuelle Wünsche überbrachten ihm Katrin Neumann vom Personalrat, die Fachbereichsvertreter Dominic Zissel und Alexandra Schwerin sowie die Schüler der Klasse 10a – sie nutzten dabei ihren Mund-Nasen-Bedeckungen originell plakativ.
„Ich habe in meinem ersten Jahr an der Burgwaldschule eine kreative und innovative Atmosphäre erlebt, in der es Freude macht zu arbeiten“, sagte am Ende der zweistündigen Feier Marcel Himmelmann in seiner Dankrede. Er habe aber auch Dankbarkeit und Respekt empfunden und bat alle darum, „künftig weiter an einem Strang zu ziehen, uns gegenseitig zu achten und immer auch das eigene Verhalten zu hinterfragen“.
Mit großen Themen der Filmmusik in Streicher-Arrangements sorgten Diana Freyer (Violine), Lena Himmelmann (Cello), Jörg Bomhard und Felix Himmelmann (Kontrabass) sowie Dominic Zissel (Klavier) für den musikalischen Rahmen.
Text & Bilder: Karl-Hermann Völker
Marcel Himmelmann wurde 1976 in Marburg geboren und wuchs in Bottendorf auf. Er ging dort zur Grundschule, danach zur Burgwald-schule und legte 1997 an der Edertalschule sein Abitur ab. Nach seinem Zivildienst am Pfarramt Bottendorf studierte er an der Universität Kassel die Fächer Mathematik und Arbeitslehre. An der Ortenberg-schule bestand er 2005 sein 2. Staatsexamen. Neben seinem an-schließenden Einsatz an dieser Schule arbeitete er als Ausbildungs-beauftragter am Studienseminar Fritzlar, qualifizierte sich weiter im Bereich neue Digitalisierung und neue Medien und kümmerte sich als Schulkoordinator besonders um Zugänge für Schüler zur Berufsorien-tierung. Marcel Himmelmann wohnt in Friedrichshausen, ist verheiratet mit Stephanie geb. Linder und hat zwei Kinder. (zve)
Frankenberg – So manches fällt wegen der erneuten Pandemiewelle aus, was für Kinder die Adventszeit schön macht. Auch der Nikolaus kommt nicht überall wie gewohnt. Da hatte die Schülervertretung der Frankenberger Burgwaldschule die Idee, dass sich alle Schüler und Lehrkräfte, die möchten, am Nikolaustag wenigstens kleine Botschaften auf bunten Sternen mit einem Schokoladen-Schneemann schenken – und dabei den Verein „Kleine Riesen Nordhessen“ unterstützen.
Samantha aus der Klasse 10b hatte dazu die Idee, die von Schulsprecher Karim Belgacem und seiner Stellvertreterin Jolina Schengel aufgegriffen wurde, unterstützt von den Verbindungslehrern André Manoury und Jessica Heß. In den Kunst- und Arbeitslehre-Kursen der Burgwaldschule wurden kleine Papiersterne gebastelt und eine Woche lang in den großen Pausen auf dem Schulhof für jeweils zwei Euro verkauft. Darauf schrieben dann die Käufer ihre ganz persönlichen Weihnachtswünsche an Adressaten ihrer Wahl und gaben die Sterne zurück – für den Nikolaustag am Montag.
„Und dazu gibt es dann noch etwas Süßes – Schoko-Schneemänner, die wir für unsere Hilfsaktion bei der Frankenberger Firma Schwebel vergünstigt einkaufen konnten“, berichtet Verbildungslehrerin Jessica Heß. Die Mitglieder der Schülervertretung wollen sie an die Sterne binden und am 6. Dezember an ihre Mitschüler sowie auch Lehrerinnen und Lehrer verteilen. „Die Nachfrage war richtig groß!“
Die gesamten Einnahmen aus ihrem Sternen-Projekt will die SV der Burgwaldschule anschließend dem Verein Kleine Riesen Nordhessen in Kassel spenden, der unheilbar schwerstkranke Kinder und Jugendliche in Nordhessen durch ein Palliativ-Team ganzheitlich im vertrauten Zuhause betreut.
Foto und Text: Karl-Hermann Völker
Frankenberg – Mit einer großen Girlande voller Luftballons und dem Schriftzug „Herzlich willkommen, Herr Himmelmann“ an der Verbindungsbrücke zwischen Hauptgebäude und Naturwissenschaften begrüßten die Schüler der Burgwaldschule schon von weitem den neuen Schulleiter, der am 1. April seinen Dienst antrat, begleitet von einem coronabedingt kleinen Kreis der Schulgemeinde.
Marcel Himmelmann war sichtlich berührt. „Meine Lebensgeschichte ist mit der Burgwaldschule schon seit langem verbunden. Ich verdanke ihr sehr viel“, sagte er bei seiner Einführung als kommissarischer Rektor. War er doch selbst hier von 1987 bis 1993 Schüler gewesen, er hatte den Schulerweiterungsbau miterlebt und war geprägt worden durch die „engagierte und herausfordernde Art der Kollegen, die mir den Weg zum Abitur an der Edertalschule eröffnet haben“, wie er sagte.
Gemeinsam mit dem Kollegium wolle er diese pädagogische Tradition fortsetzen, sich für eine „herzliche, respektvolle und segensreiche Zusammenarbeit zum Wohl unserer Schülerinnen und Schüler einsetzen“. Er demonstrierte dies symbolisch mit einem dicken Tau, das aus verschiedenen feineren Garnen verwoben sei, aber in gemeinsamer Zugrichtung Stärke entwickele, junge Menschen unterstütze und die Richtung des Schulkonzeptes bestimme.
Marcel Himmelmann, bisher als Konrektor stellvertretender Schulleiter an der Frankenberger Ortenbergschule, tritt die Nachfolge von Rektor Helmut Klein an, der sich im vergangenen Juli nach 17-jähriger Dienstzeit von der Burgwaldschule in den Ruhestand verabschiedet hatte (HNA berichtete). Während der Vakanzzeit übernahm die bisherige Erste Konrektorin Tanja Lauber die Leitung der Realschule. „Sehr erfolgreich - deshalb hat man nach außen hin von Vakanz kaum etwas gemerkt“, meinte anerkennend Henrik Neumann vom Staatlichen Schulamt in Fritzlar und dankte Tanja Lauber für ihren Einsatz.
„Meinen Glückwunsch, dass diese Schule nun wieder eine Schulleitung hat“, freute sich Schulamtsdirektor Neumann. Marcel Himmelmann bringe viel Erfahrung aus seiner Konrektorenarbeit an der Ortenbergschule mit. Er wünschte ihm eine glückliche Hand bei dieser verantwortungsvollen Aufgabe, einen guten Zugang zu den Schülerinnen und Schülern sowie starken Rückhalt im Lehrerkollegium.
Mit originellen Geschenken und herzlichen Wünschen schlossen sich ihm Konrektorin Sandra Denmann mit den Sekretärinnen Heike Schmidt und Sandra Pfuhl, André Manoury und Kevin Kuls vom Personalrat, Erste Konrektorin Tanja Lauber, Claudia Knublauch vom Fachdienst Schulen des Landkreises sowie Schulsprecher Jean-Pierre Bossert an. Ein musikalisches Willkommen überbrachte Jörg Bomhardt mit einem kleinen Trio.
Zur Person
Marcel Himmelmann
Marcel Himmelmann, 1976 in Marburg geboren, wuchs in Bottendorf auf, ging dort bis 1987 zur Grundschule, anschließend zur Burgwaldschule und legte 1997 an der Edertalschule sein Abitur ab. Er leistete bis 1998 seinen Zivildienst am Pfarramt Bottendorf und studierte anschließend an der Universität Kassel die Fächer Mathematik und Arbeitslehre. Nach seinem Referendariat an der Ortenbergschule legte er 2005 sein 2. Staatsexamen ab. Neben seinem anschließenden Einsatz an dieser Schule arbeitete er als Ausbildungsbeauftragter am Studienseminar Fritzlar, qualifizierte sich weiter im Bereich neue Digitalisierung und neue Medien und kümmerte sich als Schulkoordinator besonders um Zugänge für Schüler zur Berufsorientierung. Marcel Himmelmann wohnt in Friedrichshausen, ist verheiratet mit Stephanie geb. Linder und hat zwei Kinder.
Text und Fotos: Karl-Hermann Völker