Burgwaldschule Frankenberg/Eder
Burgwaldschule Frankenberg/Eder

Schüleraustausch Ungarn 2025

Alle Schülerinnen und Schüler, die am Schüleraustausch teilnehmen, wurden herzlich begrüßt – von Bürgermeister Lothar Koch (Gemeinde Burgwald) dem Vorsitzenden der Partnerschaftsvereinigung Werner Freinick, dem Lehrer Jens Freitag sowie dem Schulleiter Herrn Himmelmann. Auch die Gastlehrerinnen Etelka Kuthy und Edina Czentye freuen sich auf das vielseitige Austauschprogramm, das in diesem Jahr unter dem Motto „Der Nationalpark Kellerwald-Edersee“ steht.

 

Am heutigen Tag haben die Austauschschülerinnen und -schüler ihre Gastfamilien kennengelernt. Am Abend erhielten sie zum Auftakt der Austauschwoche ein T-Shirt als Willkommensgeschenk – überreicht von der Gemeinde Burgwald und der Partnerschaftsvereinigung.

 

Bürgermeister Lothar Koch hob in seiner Ansprache die Bedeutung des Schüleraustauschs hervor und wünschte allen Beteiligten eine erlebnisreiche und schöne Woche.

 

Solche Begegnungen sind ein wertvoller Beitrag zur Verständigung und Zusammenarbeit im vereinten Europa und fördern den interkulturellen Austausch sowie das gegenseitige Verständnis.

Jens Freitag

Artenvielfalt entdecken im Nationalpark Kellerwald

Heute ging’s für uns in den Wildpark Edersee! Unter dem Motto “Artenvielfalt entdecken im Nationalpark Kellerwald” haben wir spannende Tiere kennengelernt und viel über die Bedeutung von Biodiversität erfahren. 
Zum Abschluss stand ein Besuch der beeindruckenden Sperrmauer auf dem Programm – mit spannenden Einblicken in ihre Geschichte. 
Ein erlebnisreicher Tag in der Natur! ☀️

Schüleraustausch mit Perbál 2025 – Brücken bauen über Ländergrenzen hinweg

Vom 17. bis 24. Mai 2025 durften wir mit elf Schülerinnen und Schülern der Burgwaldschule und zwei betreuenden Lehrkräften am Schüleraustausch mit der ungarischen Partnerschule in Perbál teilnehmen – eine Woche voller intensiver Begegnungen, neuer Perspektiven und gelebter Völkerverständigung.

 

Schon bei der Ankunft war die Herzlichkeit der ungarischen Gastfamilien spürbar. Unsere Schülerinnen und Schüler wurden mit großer Offenheit empfangen und verbrachten den ersten Tag im Kreis ihrer Gastfamilien, wo bereits die ersten sprachlichen Hürden überwunden und Freundschaften geknüpft wurden. Am Abend fand ein offizieller Willkommensempfang statt, bei dem die Eltern mit einem liebevoll zubereiteten Abendessen für das leibliche Wohl sorgten – ein gelungener Auftakt in eine ereignisreiche Woche.

 

Das abwechslungsreiche Programm ermöglichte vielfältige Einblicke in die ungarische Kultur und Lebensweise. Gemeinsame Ausflüge führten uns zur Kindereisenbahn und zum Elisabeth-Aussichtsturm über Budapest. Eine Wanderung nach Zsambek, Bowling, eine Donau-Panoramaschifffahrt sowie ein Besuch des Einkaufszentrums „Mammut“ ergänzten das Freizeitprogramm. Höhepunkte waren auch die kulturellen Stationen wie der Heldenplatz, der Stadtpark und die Burg Vajdahunyad, die unsere Schülerinnen und Schüler nachhaltig beeindruckten.

 

Besonders wertvoll waren die beiden Schulvormittage, an denen unsere Schüler am Unterricht teilnahmen. Im Deutschunterricht setzten sie sich gemeinsam mit den ungarischen Gastgebern mit den geografischen, kulturellen und wirtschaftlichen Unterschieden und Gemeinsamkeiten zwischen Deutschland und Ungarn auseinander. Die Gespräche waren lebendig, der Austausch offen – ein echtes Beispiel für interkulturelles Lernen auf Augenhöhe. Auch im Sportunterricht wurden spielerisch Brücken gebaut: Gemeinsam mit ungarischen Schülerinnen und Schülern der Klassen 6 und 8 wurden neue Spiele ausprobiert und gemeinsam gelacht und gelernt.

 

Am Freitag stand das Projekt „Dorfporträt“ auf dem Programm. Die deutsch-ungarischen Austauschpaare erkundeten gemeinsam die Sehenswürdigkeiten von Perbál und hielten ihre Eindrücke in kreativen Selfies fest. Beim abschließenden Elternabend wurden die Bilder gemeinsam angesehen – ein gelungener, emotionaler Abschluss einer intensiven Woche.

 

Was bleibt sind nicht nur schöne Erinnerungen, sondern vor allem neu gewonnene Freundschaften, gewachsene Selbstständigkeit und ein tieferes Verständnis für die Kultur des Partnerlandes. Für viele unserer Schülerinnen und Schüler war diese Woche ein echter Schritt aus der Komfortzone – und zugleich ein Sprung in eine größere Welt.

 

Die Rückmeldungen der Jugendlichen sprechen für sich:

„Diese Woche war aufregend und intensiv – ich habe nicht nur meine Austauschpartnerin, sondern auch andere ungarische Schüler ins Herz geschlossen. Ich freue mich schon sehr auf den Gegenbesuch!“

 

„Ich bin dankbar, dass ich an diesem Austausch teilnehmen konnte. Ich habe viel über das Land, die Sprache und die Menschen gelernt.“

 

„Die Gastfamilie war unglaublich nett und ist auch auf meine Glutenunverträglichkeit mit viel Rücksicht eingegangen. Ich hoffe, ich kann im Herbst eine ebenso gute Gastgeberin sein.“

 

„Wir haben so viel gemeinsam erlebt – von den Ausflügen bis zu den Abenden mit der Gastfamilie. Es war eine Woche voller schöner Erinnerungen.“

 

Solche Programme sind ein unverzichtbarer Teil moderner Bildung. Sie fördern nicht nur Sprachkenntnisse, sondern stärken auch Empathie, Offenheit, kulturelles Verständnis und Selbstbewusstsein – Kompetenzen, die junge Menschen auf ihrem Weg in eine globalisierte Welt dringend brauchen.

 

Wir danken unseren ungarischen Gastgebern für ihre große Gastfreundschaft, das liebevoll organisierte Programm und die enge Zusammenarbeit – und freuen uns schon jetzt auf den Gegenbesuch im Herbst an der Burgwaldschule! (Text & Bilder J. Freitag)

Schüleraustausch Perbal 2023

Am 06. Mai 2023 konnten wir nach langer Corona - Pause endlich wieder unsere Partnerschule in Perbal in Ungarn besuchen. Mit 10 Schülerinnen und einem Schüler begaben sich die beiden Betreuer (Herr Freitag und Frau Freitag) von Kassel aus auf den Weg, um das tolle Ziel in 1200 km Entfernung nach 14 Stunden Fahrt zu erreichen.

Nach der langen Anreise wurden wir am Samstagabend herzlich in der Schule in Perbal empfangen. Am Sonntag lernten wir bei gemeinsamen Aktivitäten oder Ausflügen unsere jeweilige Gastfamilie besser kennen und sammelten erste Eindrücke von unserem Gastland Ungarn.  Am Abend traf sich Lehrer, Gastfamilien und Schüler in der Schule zu einem leckeren Abendessen, das die Gasteltern vorbereitet hatten. Beim gemeinsamen Essen konnten alle von ihren ersten Erlebnissen berichten. Die deutschen Schüler bekamen anschließend T-Shirts mit dem Logo der Gastschule geschenkt.

Am folgenden Tag besuchten wir das Parlament und erlebten dort eine interessante Führung. Danach konnten die Schüler in einem großen Kaufhaus Geld wechseln und einkaufen gehen. Viele deutsche und ungarische Worte wurden hierbei gelernt und ausgetauscht. Unser Lieblingssatz wurde „Nem todom.“ – was so viel heißt wie „Ich weiß es nicht.“

Am Dienstag konnten wir den Neubau der Schule besichtigen. Das Schulradio, die neuen Computer- und Naturwissenschaftsräume sowie der Schulgong mit Musik aus „Star Wars“, haben uns tief beeindruckt. Dass in der Schule gemeinsam mit der ganzen Klasse gefrühstückt und Mittag gegessen wird, fördert eine besonders schöne und angenehme Schulatmosphäre. Nachmittags haben wir eine schöne Wanderung auf den Nyakas-Berg gemacht. Auf dem Weg konnten wir zwei große Hirsche und schöne Orchideen beobachten. Außerdem sammelten wir Fossilien von Muscheln. Abends wurde dann gemeinsam Bowling gespielt.

Am Mittwoch wurde nach einer schönen Schifffahrt auf der Donau die Fischerbastei in Budapest von uns besichtigt. Man kann vom Schiff aus viele tolle Wahrzeichen von Budapest sehen und bestaunen. Die Fischerbastei steht wie ein kleines Märchenschloss mit ihren weißen, in die Wolken ragenden Türmchen neben der Matthiaskirche.

Am Donnerstag haben wir einen Tierpark bei Budapest besucht und konnten dort viele ungarische Nutz- und Wildtierarten kennenlernen.

Den Freitag verbrachten wir vormittags gemeinsam im Unterricht in der Schule und nachmittags mit den Gastfamilien. Dann folgte schon der Abschiedsabend, an dem die deutschen Kinder den Gastgeberfamilien und Lehrerinnen von ihren Erlebnissen erzählten. Am Ende des Programms haben sich einige Mädchen schon mit tränenfeuchten Augen verabschiedet.

Am Samstag, 13. Mai mussten wir uns von unseren ungarischen Freunden trennen und wieder nach Hause fahren. Viele haben weinend Abschied genommen, und die ungarischen Gastgeber haben uns darum gebeten, einander bald wiedersehen zu können.

Wir bedanken uns sehr bei den Gastgeberfamilien und den Lehrerinnen der ungarischen Schule für die Gastfreundlichkeit und auch dafür, dass sie den deutschen Kindern in der Freizeit viele interessante Programme organisiert haben. Besonders bedanken wir uns bei Etelka Kuthy, Edina Czentye und Schulleiterin Andrea Bors, denen das Schüleraustausch-Projekt - wie uns auch - sehr am Herzen liegt.

Wir freuen uns auf den Schüleraustausch im Jahr 2024  ?.

Text: Jens Freitag

Schüleraustausch Perbal 2018

Morgens haben wir uns in Kassel getroffen um nach Perbal zu fahren. Dort wurden wir von den Gastfamilien sehr herzlich begrüßt.

Am nächsten Morgen konnten wir die Gastfamilie besser kennenlernen und etwas mit ihnen unternehmen. Nachmittags sind viele zum Cyberjump (Trampolin Park) gegangen. Abends war die offizielle Begrüßung in der Schule mit leckerem grillen der Gastfamilien.

Nach dem Frühstück in der Schule sind wir nach Budapest in ein altes, geheimes Krankenhaus gefahren welches auch als Atombunker diente. Es war sehr aufregend. Im Anschluss konnten wir im La -Le -Lu Abenteuerpark spielen.

Dienstag hatten wir 4 Stunden Unterricht mit den ungarischen Schülern. Es war spannend ungarischen Unterricht zu sehen. Nach dem Essen waren wir in Zsambek und haben selber tollen Schmuck gebastelt und in einem Ofen gebrannt. Anschlie0ßen waren wir  Bowlen und haben Squash gespielt.

Donnerstag hatten wir eine Schifffahrt auf der Donau und haben viele tolle Sehenswürdigkeiten gesehen z.B.: das Perlament. Danach waren wir in einem Einkaufszentrum shoppen. Im gleichen Gebäude sind wir noch ins Tropicarium gegangen wo wir Rochen streicheln konnten.

Am Freitag, nach dem Sportwettbewerb, mussten wir voneinander Abschied nehmen und jeder hat etwas vorgeführt z.B.: Gedichte, einen Tanz. Die Ungarischen Schüler haben für uns noch Musik gemacht und am Samstag ging es leider schon nach Hause. Alle waren sehr traurig.

Emilie Green, Zoe Fay Zingsem, Nicole Rocha Schulz, Joanna Fladung, Yannik Beil

Ungarn Austausch (Perbal) in Frankenberg - Auf den Spuren der Elisabeth von Thüringen

Landgräfin Elisabeth von Thüringen (*7. Juli 1207 in Pressburg (Ungarn); † 17. November 1231 in Marburg an der Lahn), auch Elisabeth von Ungarn genannt, ist Heilige der katholischen Kirche. Sie war Landgräfin von Thüringen und Tochter des ungarischen Königs. Elisabeth setzte sich besonders in Marburg leidenschaftlich für Arme und Kranke ein. Sie wird als Stammmutter der hessischen Landgrafen betrachtet.

Ihr Lebensweg über Ungarn, Eisenach und Marburg soll während des Austausches nachverfolgt werden, ihr Wirken und ihre besondere Bedeutung für Hessen soll gemeinsam erforscht und erarbeitet werden. Die Freundschaft zwischen den Schülern soll durch die Projektarbeit und gemeinsame Erlebnisse entwickelt und verstärkt werden.

Die Schüler erforschen selbstständig den Lebensweg und die Lebensleistungen der Landgräfin Elisabeth von Thüringen und entwickeln daraus einen Schülervortrag oder ein Rollenspiel, welches dann der Partnerschule vorgestellt wird.

Diese Vorerfahrungen werden dann durch gemeinsame Unternehmungen und Projekte beim Austausch vertieft und sollen in eine gemeinsame Ausstellung münden.

Montag, 25.09.17

Bahnfahrt nach Marburg mit Besichtigung des Schlosses und einer Führung zum Leben der Heiligen Elisabeth. Bei der Besichtigung des Schlosses ergibt sich die Möglichkeit eine Sehenswürdigkeit der Region unter deutschsprachiger Führung zu erleben und die Verbindungen von Elisabeth zum Schloss kennen zu lernen. Die Stadt bietet eine herrliche mittelalterlich geprägte Kulisse für erste schöne Unternehmungen in der deutsch - ungarischen Gruppe. Die Schüler können sich so in die Lebensumstände von Elisabeth hineinversetzen.

Dienstag, 26.09.17

Die ungarischen Schüler werden am Deutsch-, Geschichts- und Religionsunterricht teilnehmen und mitarbeiten. Der Unterricht soll sich mit Landgräfin Elisabeth von Thüringen beschäftigen.

Mittwoch, 27.09.17

Die Erkundigung des Gastlandes unter deutschsprachiger Führung findet nun an einem besonderen Geschichtserlebnisort statt. Wie kaum eine andere Burg in Deutschland ist die Wartburg über der thüringischen Stadt Eisenach mit der deutschen Geschichte verbunden.

Wegen ihrer herausragenden kulturgeschichtlichen Bedeutung wurde sie 1999 von der UNESCO zum „Welterbe der Menschheit“ erklärt. Die Schüler werden hier gemeinsam eine altersgerecht geführte Besichtigung des Palas mit dem Schwerpunkt Heilige Elisabeth durchführen, dem sich der gemeinsame Besuch der musealen Ausstellung anschließt.

Donnerstag, 28.09.17

Die Erlebnisse auf der Wartburg werden in einem gemeinsamen Unterricht besprochen. Die ungarischen Schüler können darüber hinaus im Unterricht der Burgwaldschule hospitieren.

Freitag, 29.09.17

Bei der Besichtigung der Elisabethkirche in Marburg lernen wir die Stifterin des Hospitals in Marburg noch näher kennen und besichtigen die Wanderausstellung unter dem Titel "Krone, Brot und Rosen". An das Wirken und Nachleben Elisabeths wird hier erinnert. Sie wird inhaltlich vom Hessischen Staatsarchiv Marburg konzipiert und erarbeitet und von den Evangelischen Kirchen und Diakonischen Werken in Hessen umgesetzt und präsentiert.

Ungarn Austausch (Perbál) 2016 mit Kulturprogramm

Unsere Partnerschule in Ungarn - Perbál

Die Gruppe aus Ungarn verbrachte eine Woche bei ihren Gastfamilien in Burgwald und besuchte unter anderem den Unterricht an der Burgwaldschule. Mit T-Shirts wollen die Kinder den Austausch in Erinnerung behalten.

Ungarische Lieder und Kohlrouladen

Burgwald (kby). Nach einer Woche bei den Gastfamilien in ihrer Partnergemeinde Burgwald treten die zehn Kinder aus dem ungarischen Perbál die Rückreise an. Mit ihren Gastschülern besuchten sie den Unterricht an der Burgwaldschule.

 

„Die Kinder hatten einen riesigen Spaß bei ihren Gastfamilien und den zahlreichen Ausflügen“, sagte Andrea Bors, die die Kinder zusammen mit ihrer Kollegin Etelka Kuthy nach Deutsch-land begleitet hat. Sie dankte insbesondere den Kollegen aus Deutschland für die Unterstützung und die Unterbringung.

 

Am Samstag gingt es für die zehn Kinder und die beiden Betreuerinnen zurück in die Heimat. Die kleine Gruppe aus Ungarn hatte sich für den Abschied von ihren Austauschschülern mit den Betreuern in der Cafeteria der Burgwaldschule versammelt. Alle Schüler trugen ein blaues T-Shirt mit der Aufschrift „Diakcsere“ - das bedeute Schüleraustausch auf Ungarisch, versichert Andrea Bors.

 

„Heute gab es für die Schüler noch einmal etwas typisch Deutsches zu essen, nämlich Rouladen mit Rotkohl und Klößen“, erklärte Schulleiter Helmut Klein und lachte. Für den Abschied hatten sich die Perbáler etwas Besonderes für die Schüler der Burgwaldschule­ einfallen lassen: Während im Hintergrund eine Diaschau mit Bildern von den Ausflügen lief, bedankten sie sich bei ihren Austauschschülern mit einem ungarischen Lied, einem Flötenspiel und Gedichten.



Zudem lasen sie Auszüge aus ihren Tagebüchern vor, die sie während ihres Aufenthalts in Burgwald angefertigt hatten. Darin haben sie Fragen über die Burgwaldschule beantwortet und erzählt, was ihnen am besten gefallen hat. Auch für die deutschen Schüler waren Fragen in dem Heftchen zu beantworten. Eine Schülerin schrieb über die Perbáler: „Die Perbáler sind sehr nett und hilfsbereit. Ich wünschte, sie könnten noch länger 
bleiben.“ Es habe am Anfang zwar Verständigungsschwierigkeiten gegeben, aber es habe alles gut geklappt. Schließlich sprechen die Schüler aus Perbál auch ein wenig Deutsch. (mehr)

 

Mehr lesen Sie in der FZ vom Samstag, 17. September.



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